Klabusterbeere ist in manchen Gegenden Deutschlands eine umgangssprachliche Bezeichnung für kleine Kügelchen, die durch die reibenden Bewegungen zwischen den Pobacken entstehen. In Österreich sind sie gemeinhin auch als Winterkirschen bekannt. Eine nichtumgangssprachliche deutsche Bezeichnung für dieses Phänomen gibt es nicht.
Klabusterbeeren kommen besonders häufig in Kulturräumen vor, in denen es unüblich ist, sich nach dem Stuhlgang das Gesäß mit Wasser zu waschen (siehe dazu auch Analhygiene). Klabusterbeeren bestehen aus Haaren, Kotresten, Kleidungsfusseln und Toilettenpapierresten. Diese werden gerollt und verfilzen sich mit der Zeit. Das Scheuern der Unterwäsche auf der Haut ist sicherlich auch daran beteiligt. Sie haben zum Teil die Eigenschaft, sich in der Behaarung um den After zu verfangen, was ihre Entfernung u. U. zu einer schmerzhaften Prozedur werden lässt.
Quelle: Wiki
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