||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || || ◘► ███ DaRkWaR un sei Kumpelz ███ || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || ||► Clan his.: || ||◘ DF,As,god,agad(imom. odw) || || ||► Ligen: || ||◘Giga Liga || ||◘Leaguez || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || ||►Sterben || ||◘ein Teil von mir ||◘versunken in einem Meer von Tränen ||◘ein Teil von mir ||◘erstarrt zu Stein ||◘ein Teil von mir ||◘von der Sonne Feuer verbrannt ||◘wieviel bleibt dann noch ||◘was auf dieser Welt bestehen kann || || ||◘ein Teil meines Herzens ||◘für immer vernarbt ||◘ein Teil meines Herzens ||◘für immer zerbrochen ||◘ein Teil meines Herzens ||◘für immer tot ||◘ein Teil meines Herzens ||◘fühlt nichts mehr ||◘wieviel bleibt dann ncoh ||◘was auf dieser Welt bestehen kann || || ||◘ein Teil meiner Seele ||◘durch Einsamkeit gestorben ||◘ein Teil meiner Seele ||◘in der Dunkelheit verschwunden ||◘ein Teil meiner Seele ||◘auf der Suche verschollen ||◘wieviel bleibt dann noch ||◘was auf dieser Welt bestehen kann || || ||◘ein Teil meines Lebens ||◘für immer vorbei ||◘ein Teil meines Lebens ||◘sinnlos verbracht ||◘ein Teil meines Lebens ||◘ist nicht mehr lebenswert ||◘wieviel bleibt dann noch ||◘was auf dieser Welt bestehen kann || || ||◘ein Teil meiner Zeit ||◘ist schon um ||◘einen Teil meiner Zeit ||◘strebe ich eher nach dem gestern und dem morgen ||◘einen Teil meiner Zeit ||◘auf der Suche nach Liebe ||◘wieviel bleibt dann noch ||◘was auf dieser Welt bestehen kann || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || ||►Und wieder eine Narbe mehr || ||◘Sie hält den Griff des kalten Stahls ||◘Wie immer zittert ihre Hand ||◘Ein dicker Kloss in ihrem Hals ||◘Tränen fallen in den Sand || || ||◘Einsam und allein am Meer ||◘Sitzt sie wie beim ersten Mal ||◘Nur die Narben sind jetzt mehr ||◘Und häufiger der Tränenfall || || ||◘Auf den Arm setzt sie das Messer ||◘Sucht ‘nen narbenfreien Ort ||◘Fühlt sich schon ein wenig besser ||◘Und spült mit Schmerzen Schmerz hinfort || || ||◘Dunkles Blut fliesst aus der Wunde ||◘Läuft den weissen Arm entlang ||◘Zur Minute wird Sekunde ||◘Nimmt kurzes Glück in Empfang || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || ||►Todeskuss || ||◘gib mir einen letzten kuß ||◘allen was ich haben muß ||◘und ich spüre dich noch mal ||◘deine lippen tot und fahl || || ||◘du bist längst von mir gegangen ||◘ich streichle deine kalten wangen ||◘und der blick von deinen augen ||◘zeit mir du hast keinen glauben || || ||◘deine haut ist ganz schneeweiß ||◘meine liebe brennt so heiß ||◘und deinen letzten lebenssaft ||◘nehm ich dir – er gibt mir kraft || || ||◘gib mir einen letzten kuß ||◘allen was ich haben muß ||◘und ich spüre dich noch mal ||◘deine lippen tot und fahl || || ||◘liegst ganz ruhig auf dem bette ||◘es ist deine letzte stätte ||◘nichts kann dich nun mehr von mir trennen ||◘kannst nicht mehr von mir weg rennen || || ||◘und die uhr bleibt nun stehn ||◘dieses glück wird nie vergehn ||◘bin in dir für alle zeit ||◘bald ist es auch für mich soweit || || ||◘gib mir einen letzten kuß ||◘allen was ich haben muß ||◘und ich spüre dich noch mal ||◘deine lippen tot und fahl || || ||◘steck den ring an deinen finger ||◘eingesperrt in todes zwinger ||◘seh ich dich als meine braut ||◘doch ich höre keinen laut || || ||◘reich mir nun deine zarte hand ||◘sonst zerreißt noch unser band ||◘und ich folg dir nach ||◘in das düstre schlafgemach... || || ||◘gib mir einen letzten kuß ||◘allen was ich haben muß ||◘und ich spüre dich noch mal ||◘deine lippen to und fahl || || ||◘du bist längst von mir gegangen ||◘ich streichle deine kalten wangen ||◘und der blick von deinen augen ||◘zeit mir du hast keinen glauben || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| || ||►Sehnsucht || ||◘Entfernung schein unendlich stark, ||◘Grenzen in jedem Wort der Ferne. ||◘Das Auge in jedem Sinn versagt, ||◘der Kopf verdrängt die Leere. || || ||◘Die Wirklichkeit durch Gedanken verlassen, ||◘immer weiter ziehen sie hinweg. ||◘Phantasien geträumt in Massen, ||◘wieviel Hoffnung in ihnen steckt. || || ||◘Ein sehnsüchtiger Blick hinfort, ||◘doch sieht man nur mit dem Herz. ||◘Im Kopf nur noch ein einziges Wort, ||◘Freiheit, es wird zum stechenden Schmerz. || || ||◘Zu stark gebunden an die Regel, ||◘nur die Gedanken sind noch frei. ||◘Immer auf demselben Pegel, ||◘jeden Tag ein Einerlei. || || ||◘Eingeengt wird man schon durch die Liebe, ||◘von Freunden wird sie angeblich gegeben. ||◘Doch sind sie nur der Freiheit Diebe, ||◘und werden es wohl nie verstehen. || || ||◘Sehnsucht bleibt im Herz zurück, ||◘ein wehmütiger Blick noch eimmal ins Weite. ||◘In die Vergangenheit schweift er zurück, ||◘wann nur wieder ist die Zukunft an der Sehnsuchts Seite? || ||-------------------------------------------------------------------------------------------------|| |