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Papa Roach - Broken Home

Papa Roach
Gegründet haben sich Papa Roach in Nord-Kalifornien während ihrer Highschool-Zeit. Den ersten Gig absolvierten sie als Teenies 1993 bei einem Schul-Talentwettbewerb und schon kurz darauf spielten sie in örtlichen Lokalen vor 300 bis 500 Leuten.

Bereits 1995 entstanden die ersten Aufnahmen für das Album "Caca Bonita", 1997 folgte "Old Friends From Young Years", 1998 "5 Tracks Deep" und schließlich das '99er "Let 'Em Know". "Infest" war dann das erste Album in der musikalischen Major-League.

Trotz dieser kurzen Aufeinanderfolge der CD-Releases ließen sich P-Roach nie davon abhalten, weiterhin ständig auf den Bühnen der Clubs und Festivals zu stehen - und spielten teilweise bis zu 14 Shows im Monat, u.a. gemeinsam mit Kid Rock, Static-X, Incubus, Bad Brains und vielen anderen.

Eine der wohl meist gestellten Fragen an die Band ist immer wieder, wie der doch etwas eigene Bandname entstand. Nun, es begann eigentlich damit, dass Bruckner sich oft seine Jazz-CD von Pancho Sanchez anhörte, die "Papa Gato" betitelt war. Dieser Titel wiederum legte die Verbindungslinie zu Dick, dessen Großvater Roatch mit Nachnamen hieß - "Papa Roatch", wie seine Familie ihn nannte. Schnell war die Idee zu Papa Roach geboren. "Zunächst hatten wir den Namen 'Cockroach' (Kakerlake) im Kopf, spielten damit ein wenig rum. Denn eigentlich wollten wir vermeiden, mit dieser ganzen Marihuana-Geschichte in Verbindung gebracht zu werden", sagt Dick, denn "roach" ist auch der Ausdruck für den Rest eines Joints. "Gras ist schon okay für uns, aber es ist nicht das, mit dem wir identifiziert werden wollten. Wir sind doch eher wie Kakerlaken, die alles überleben. Wir sind harte Jungs, musikalische Krieger ...".

Und dass sie wirklich eng beieinander sind, spürt man in jedem Augenblick ihrer Musik; am stärksten, wenn man den Vierer "live on stage" genießen kann. Dieser Zusammenhalt springt dann auch sofort auf das Publikum über, das sich sofort als Teil des Events fühlt und auf die Band einsteigt. Die Band lässt die Fans mit auf die Bühne und dann wird gemeinsam abgerockt. Und die Boys lieben es, live aufzutreten - mehr als 400 Gigs stehen dafür als Garant!



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