Seit jeher wird es von rivalisierenden Stammesfürsten regiert. Neumodische Erscheinungen wie Demokratie haben sich noch nicht durchgesetzt. Jedes Jahr flüchten Tausende Kärntner mit ihren Kutschen in vergleichsweise vorbildliche Staaten wie Nordkorea oder Iran. Momentan hält Fürst Papa-Schlumpf Haider das Zepter fest in seiner Hand. In seiner Kindheit wurde er mehrmals stundenlang in ein Fass voll mit Wodka getaucht. Einerseits erklärt das seinen berühmten Ausspruch "Bin scho wieda weg, bin scho wieda da". Andererseits war er deswegen jahrzehntelang blau. Eines Tages nüchterte er aus und hielt sich für eine Biene. Er gründete den Bienenzüchterverein-Österreichs. Nachdem er Bundeskasperl Schüssel eine Flasche Honigschnaps schickte, machte Schüssel seinen Verein sofort zur Regierungspartei. In den letzten Jahren versucht Haider die Kärntner Wirtschaft zu stärken, er fokussiert sich hier vor allem auf die Ortstafel-Industrie. Außerdem baut er vermehrt Autobahnen, wobei diese ausschließlich ins Ausland führen. Früher gab es Teststrecken die auch Richtung Kärnten führten, allerdings gleichten diese menschenleeren Gegenden einer Mischung aus der Wüste Gobi und dem durchschnittlichen Kopfinhalt eines durchschnittlichen BZÖ-Wählers. Der ohne Zweifel gefürchtetste (und auch einzige) Geheimdienst des Regimes des BZÖs, die Al-Haida, kann mit der CIA verglichen werden. Außer halt, dass außerhalb von Kärnten niemand von der Al-Haida Angst hat, da deren Anhänger eh nur Ortstafeln verbrennen, und ab und an auch einen slowenischen Einwanderer anbrüllen. Die Al-Haida sichert deren El Presidente Jörg Haider im 4-Jahres-Rhythmus den Einzug in den Landtag, um anschließend gleich wieder mit den bereits genannten Tätigkeiten Verbrennen und Anschreien fortzufahren. Der soeben genannte Landtag, ist nebenbei viersprachig beschriftet, ebenso wie die Siedlung an traurigen Holzverschlägen, die die dortigen Einwohner (unter Androhung von Gewalt durch die Al-Haida) inbrünstig "Klagenfurt, Hauptstadt der Provinz Nord-Slowenien" nennen. |