1964 postulierte der Caltech-Physiker Murray Gell-Mann die Existenz der Quarks.[1] Für diese Schematisierung des hadronischen „Teilchen-Zoos“ mittels der Quarks erhielt er 1969 den Nobelpreis für Physik. Unabhängig von Ihm entwickelte George Zweig am CERN eine ähnliche, weitgehendere Theorie, deren fundamentalen Bausteine er \"aces\" nannte.[2] Die Veröffentlichung seiner Manuskripte scheiterte jedoch am Widerstand seiner Vorgesetzten. Die Klassifikation der damals bekannten Hadronen mit der speziell-unitären Gruppe SU(3) schlug unabhängig auch Juval Ne’eman 1962 vor. |