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► Keine Macht den Cheatern! Der Tragödie erster Teil... "Und fragst du noch, warum dein Herz Sich bang in deinem Busen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt? Statt der lebendigen Natur, da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein!" "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf! bade, Schüler, unverdrossen Die irdsche Brust im Morgenrot." "Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor. Und wenn´s euch Ernst ist, was zu sagen, Ist´s nötig, Worten nachzujagen? Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menscheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt." "Ach Gott! die Kunst ist lang, Und kurz ist unser Leben. Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben, Doch oft um Kopf und Busen bang. Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben." "Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ewger Wahrheit, Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit Und abgestreift den Erdensohn, Ich, mehr als Cherub, dessen freie Kraft Schon durch die Adern der Natur zu fließen Und, schaffend, Götterleben zu genießen Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich´s büßen! Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft." "Ach, zu den Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher sich gesellen! Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf- und vorwärtsdringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt." |