Das Arschlochschwein ist ein prähistorisches Tier, was auch mit der Gattung des Dönertiers und des inneren Schweinehundes verwandt ist.
Entstehung:
Das Arschlochschwein ist ursprünglich eine Kreuzung aus einem Wildschwein und einem Pavian.
Daher stammt auch die extreme Rotfärbung seines riesigen Hinterteils, in dem problemlos ein 50-Liter-Fass Bier platz findet.
Geschichte
Das Arschlochschwein wurde von den Nazis als Geheimwaffe gegen die Amerikaner gezüchtet.
Sein Hauptauftrag war es, mit seinem Hinterteil Atombomben nach Amerika zu schleudern. Durch eine Mutation stieg der Druck in den Hinterteilen allerdings zu weit an, sodass die Atombomben bis nach Japan flogen und dort unter anderem Hiroshima zerstörten.
Nach einigen misslungenen Versuchen, wurde das Arschlochschwein nurnoch im zivilen Bereich eingesetzt. Hauptsächlich wurde es als Konfettikanone eingesetzt.
Leider sind einige Exemplare an dubiose Gestalten geraten, die das Arschlochschwein zum Schmuggel von Drogen, Gummibärchen und anderen Dingen missbrauchen.
Im Jahre 87,5 wurde das Arschlochschwein vom G8 Klimagipfel zum Abschuss freigegeben, da sein erheblicher Ausstoß an Treibhausgasen das Ozonloch um mehr als 7 Plötz (=56%) vergrößert hatte. |