“Wir müssen eine Serie hinlegen”, fordert Trainer Christoph Daum
"Einige Spieler wissen zwar, wer im Film «Star Trek« welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben", bemängelt Trainer Christoph Daum
"Mir ist egal, ob einer Brasilianer, Pole, Kroate, Nord- oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet und nicht irgendeine Blutgruppe", stellt Trainer Christop Daum dar
"Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüssig"
„Ich bin sicher, dass wir uns weiter nach oben arbeiten können. Wir sind dabei nicht auf Schützenhilfe angewiesen. Wir vertreten den 1. FC Köln, und deshalb müssen und werden wir mit Leidenschaft und Begeisterung in die Spiele gehen.“
Positive Resonanz
„Endlich sieht man Deine Handschrift“, wurde Daum nach dem Spiel in Hoffenheim von Außenstehenden attestiert, was den FC-Coach besonders freut. „In Hoffenheim ist alles ‚rund’ gelaufen. Da hat man von Anfang an gemerkt, dass die Mannschaft die Einstellung hatte: ‚Uns hält hier keiner auf.’ Wir müssen auch weiterhin solch eine mannschaftliche Geschlossenheit zeigen.“
Ziel muss es sein, das Feuer vom Spielfeld auf die Zuschauerränge zu übertragen, damit unser Stadion wieder eine Festung wird!" Klare Worte von FC-Trainer Christoph Daum auf der Pressekonferenz vor dem Rückrundenauftakt gegen den FC Augsburg (So., 14.00 Uhr). "Es muss so sein, dass wir diese Kulisse, dieses Stadion nutzen, um zu Hause mit dem Publikum gemeinsam eine verschworene Einheit zu sein, die hier nichts mehr anbrennen lässt"
Christoph Daum:
„Ich freue mich vor allem für die Mannschaft. Sie hat in den vergangenen Wochen am Zusammenhalt gearbeitet, schon in Hoffenheim hat man sie als Einheit gesehen. Heute hat sie Geduld bewiesen und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Vor allem Patrick Helmes ist heute für zwei gelaufen und hat sehr uneigennützig gespielt. Ich freue mich auch für die Fans, die jetzt wieder mit Stolz sagen können: ‚Wir sind der 1. FC Köln!’ Wir haben nun eine gute Basis, um auch in Mainz Punkte einzufahren.“ |