Der typische Emojünger oder die typische Emojüngerin legen zwar grundsätzlich ähnliches Verhaltensstrukturen an den Tag, aber es gibt geschlechterspezifische Unterschiede, die man beachten sollte.
Der mehr oder weniger "männliche" Emo muss abgesehen davon, dass er sowieso dauerdeprimiert ist und ihn keiner so richtig lieb haben tut, vor allem seinen inneren Schmerz, den er durch kaputte Beziehungen erlitten hat, in den Vordergrund stellen. Dabei spielt es keinerlei Rolle, ob er überhaupt schon mal eine Beziehung hatte oder nicht.
Die "weibliche" Emo hat es da nicht so einfach; statt gescheiterter Beziehungen muss sie versuchen, ihren inneren Schmerz quasi grundlos hervorzuheben. Ganz wichtig ist, dass man sich in Suizidphrasen verirrt. Allgemein gilt für diese Spezies, dass sich ihr Verhalten durch folgende Sachen auszeichnet:
* Schlecht anziehen
* Schlecht aussehen
* Auf depremiert machen auch wenn man keinen Grund hat
* Sich spätestens mit 30 umbringen |