Lokomotive Hubi   id:  8528865
Name Lokomotive Hubi
Shorthandle LOK
Registered since 24/07/14
Homepage http://www.hubi-gaming.de/
Headquarters  Germany
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Latest matches
  FIFA 15 Open Ladder Pro Club Europe
loss   Art of Football  -23 Sunday, 18/01/15 14:30 5
loss   night cluBBer  -27 Thursday, 15/01/15 16:00 5
wins   Ukraine  + 26 Tuesday, 23/12/14 14:00 2
wins   1. FC BROtal  + 30 Sunday, 21/12/14 16:00 2
loss   Art of Football  -22 Sunday, 21/12/14 14:00 3
draws   PES PRODUCTIONS  + 2 Friday, 19/12/14 16:30 3
loss   PES PRODUCTIONS  -27 Friday, 12/12/14 16:00 3
loss   Vination eSports e.V. FIFA  -23 Tuesday, 25/11/14 16:30 3
draws   SHARKZ - we BITE!  -2 Monday, 27/10/14 16:45 3
  FIFA 15 Pro Club Series Quali Cup #3
loss   New Genialos  0 Monday, 27/10/14 15:15 5
Die Lokomotive Hubi wurde 2011 gegründet und sorgte schnell für Furore - aber eher durch „Fouls“, „Unsportlichkeiten“ und „Höchstleistungen“, welche aber leider nur neben dem Platz stattfanden. Da man durch Kneipenbesuche keine Punkte bekam, stand die Lok im Jahre 2012 vor dem sportlichen Ruin. Viele Spieler verließen den Verein und das Management konnte diese Abgänge nicht kompensieren.

Im Herbst 2013 gab es dann zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gute Nachrichten für die bis dahin unterklassige Lok. Durch die Verpflichtung von Wieck, der die Funktion als Spieler und als Manager einnimmt, kam neues Leben in die Lokomotive Hubi. Es dauerte nicht lange und der Club wuchs und wuchs, indem neue Spieler oder Rückkehrer dazukamen. Diese konnten unter anderem durch die Umbenennung des altehrwürdigen „Hauptbahnhof-Stadion" in die neue „Tebartz van Elst Arena“ finanziert werden, die nun Heimspielstätte der Lokomotive ist.

Die Fans, die ohnehin die gesamte Leidenszeit hinter der Lok standen, hatten nun auch wieder Grund zur Freude. Mit dem Aufstieg in die 2. Liga feierte die Lokomotive Ihren, bis dahin, größten sportlichen Erfolg. Hierbei kam es jedoch zum Eklat! Durch mangelnde Kompetenz seitens der Schiedsrichter, wurde die Lok stark benachteiligt. Dies nahmen die „Fans“ zum Anlass, erst den Platz und schließlich auch den gegnerischen Block zu stürmen.
Trotz hohem Aufgebot an Polizei- und Ordnungskräften konnte die Lage nicht unter Kontrolle gebracht werden, was unweigerlich zum Spielabbruch führte. Alle Versuche des Management ein Wiederholungs-Spiel zu erwirken schlugen fehl. Die Sportgerichtsbarkeit urteilte mit einer Punkteteilung und berief sich dabei auf den allzu schlechten Ruf der Fans der Lok, die schon mehrfach durch abbrennen von Pyrotechnik und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei und gegnerischen Fans aufgefallen war

In der Folgesaison konnte die Lokomotive mit ihrer jungen Mannschaft souverän die Klasse halten, um dann, nur eine Saison später, in die 3.Liga abzusteigen. Dies hinderte die Lok jedoch nicht daran, weiter mit den Großen mitzuspielen.
Anfang des Jahres bot die Lok wieder den Fußball, den man von Ihr gewohnt war - schnell, präzise und erbarmungslos. Mit dieser Spielweise zog man souverän in das Pokalfinale gegen eine Erstliga-Mannschaft ein.

Das Spiel begann furios! Zunächst schoss Wieck das Führungstor. Zwei weitere Tore folgten und die Lok führte mit 3 zu 0! Was dann folgte war die schlimmste Halbzeit in der Vereinsgeschichte. Die Lokomotive bekam zwei Gegentore innerhalb der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit. Den Ausgleich gab es dann wie so oft in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte und somit ging es in die Verlängerung. Die Lok Spieler gaben alles, untermalt von den Schlachtgesängen der Fans, welche schon am Traum des Pokalgewinns kratzen! Die Stimmung war auf dem Siedepunkt und das Spiel stand auf Messers Schneide! Mit großer Not konnte sich die Lok noch in das Elfmeterschießen retten.

Dort lief zunächst alles nach Plan und sogar der im Vorjahr verkaufte Spieler Wörns, der im Finale für den Gegner spielte, verschoss seinen Elfmeter. Auch fast alle anderen Spieler auf dem Platz verwandelten ihre Elfmeter, bis die Abwehrspieler der Lokomotive an den Elfmeterpunkt traten. Diese verschossen jedoch alles was Ihnen vor die Füße kam. Somit schied die Lok nach einem harten und verbitterten Kampf aus und konnte bei den Feierlichkeiten nur zusehen.

Nach der Verarbeitung des Pokaldramas, und den daraus resultierenden Durchhängern in der letzten Saison, spielt man nun wieder oben mit.