moep-Clan   id:  909224
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Moep, DAS Wort, das die Weltgeschichte beeinflusste, bzw. beeinflussen wird. Es entstand vor Jahrzehnten, Jahrhunderten, wenn nicht sogar Jahrtausenden in einem Bergdörfchen Griechenlands, als ein alter weiser Philosoph an seinem Werk: "Die bedeutendsten Worte der Weltgeschichte" arbeitete. Es war ein heißer Sommermorgen, als er sich zu einem Tee auf einen Stein in seinem Garten setzte um mit sich in den Einklang zu geraten. Die Sonne beugte sich langsam über den Zenit und als diese Prismafarben durch seine Schweißperlen auf der Stirn hervorbrachte, fielen seine Lider mit dem wunderschönen Gefühls des Einschlafens nieder. Dieser Einklang erfüllte den schlafenden Philosophen so sehr, dass er glaubte, von allen Seiten bestrahlt zu werden. Doch er fühlte, nicht allein zu sein. Unruhe machte sich in ihm breit Er wagte nicht, seine Augen zu öffnen, aber dennoch fühlte er in dem nächsten Augenblick keine Unruhe mehr, sondern eher ein großes Wohlwollen, stärker sogar, es kamen ihm nur die Götter in den Sinn, denn solche Macht konnte er nur ihnen zuschreiben. Nun sah man ihn, einen alten Mann, der sein Glück nicht zu schätzen wusste mit zugekniffenen Augen vor dem Göttervater sitzen, bis dieser Zeus mit sanfter Stimme sagte: "Öffne deine Augen, alter Mann, denn ich bin Zeus und ich werde dir die größte Ehre erweisen" Der alte Knabe, wie er sich selbst zu nennen pflegt, hob vorsichtig die Augen und als er nur durch einen Spalt schauen konnte, kniff er sie sofort wieder zu, denn ein Lichtschwall kam ihm plötzlich entgegen, als schaue er direkt in die Sonne. Nun wurde er von seinem Mut gepackt und er öffnete ruckartig die Augen, versuchend dem Blenden zu widerstehen. Es war merkwürdig, Zeus blickte ernst drein, doch dennoch sah er, wie sehr Zeus die Menschen am Herzen lagen. Der Philosoph erschreckte, denn der Göttervater öffnete seinen atemberaubend schönen Mund und sagte ein ihm unbekanntes Wort, welches, wie er selbst spürte, enorm mächtig war, denn es kam ihm vor als halle dieses Wort durch seinen ganzen Körper bis in die Zehen. "MOEP!" Der Philosoph schloss seinen vor Staunen aufgerissenen Mund wieder und blickte voll Schamgefühl vor Zeus eine Pinie in seinem Garten an. Der Göttervater öffnete wieder seinen Mund und sagte: "Dieses Wort wird dir hiermit aufertragen, in der ganzen Welt zu verbreiten Bisher wurde es den Menschen noch verwehrt, doch DU weiser Mann trägst nun die würdevolle Aufgabe es in deinem Buch zu verewigen! Jeder auf der Welt soll es kennen und jeder soll es mindestens dreimal am Tag sagen. Die Bedeutung wirst du auf deinem langen Lebensweg noch selbst herausfinden". Der Philosoph schlug die Augen auf und blickte wild um sich, er saß immer noch auf dem Stein und blickte in die Sonne. Er stützte sich auf seinen Gehstock und ging in sein Haus. Dort angekommen setze sich auf einen Holzstuhl und seine Frau blickte böse drein und fragte was er denn so lange unternahm. Er antwortete nicht, sondern blickte nur nachdenklich auf seine Suppe und stocherte mit seinem Löffel in dieser herum. Er ging zu seinem Bett und schrieb in großen Letter das Wort "Moep" in sein Buch an erster Stelle. Dann sagte er: "Es tut mir Leid, Liese-Lotte, doch ich muss gehen! Ich muss jedem Menschen den ich sehe, jedem kleinen Kind, jeder Marktverkäuferin das Leben erleichtern in dem ich ihr einfach nur "Moep" sage. Zeus selbst hat mich damit beauftragt." Sie antwortete bedrückt: "Dann muss es wohl so sein. Geh, aber pass auf dich auf!" Sie küsste ihn auf die Stirn und packte ihm ein paar Sachen ein und der Philosoph verschwand leise in die Dunkelheit. Er zog durch ganz Griechenland und verbreitete seine Nachricht. Er verstand allmählich die Bedeutung dieses wunderbaren Worts. Doch konnte es nur schwer erklären, Es begann damit, dass er Worte, die er durch sein fortgeschrittenes Alter kurzzeitig vergaß durch "Moep!"ersetzte. Er bildete bald ganze Sätze aus "Moep!" und alle die ihm dabei Zuhörten fielen in tiefes Staunen, denn jeder verstand es, egal wo er herkam "Moep!" wurde bald sein Lebensinhalt, doch es ging ihm wunderbar dabei. Er brauchte sich nicht mehr um seinen Körper kümmern, aber trotzdem sah er gepflegt aus. Wenn er Hunger hatte sagte er Moep und seine Zunge erhielt noch den Wunderbaren Nachgeschmack eines nichtvorhandenen Essens und sein Bauch war ausreichend gefüllt. Jeder, der ihn durch die Straße gehen sah drehte sich um und bewunderten ihn. Doch wenn er einmal wieder auf einem Marktplatz stand und laut von seiner Begegnung mit Zeus erzählte und noch lauter das Wort "Moep!" pries, bemerkte er immer wieder wie sich einige Menschen umdrehten und von der Menge Abschied nahmen. Er dachte zunächst nur, dass sie etwas anderes zu erledigen hatten, war sich dann aber schon fast sicher, dass eine dunklen Seite des "Moep!" existieren müsse. Dieser Vorahnung bestätigte sich, als er einmal des nachts in einer Lichtung von einer unvorstellbaren Menge von den Hütern der dunklen Seite des "Moep!" überfallen wurde. Sie rannten auf ihn zu! Es war wie ein Krieg gegen einen Mann! In Angst oder in Trance, er konnte es später nicht mehr sagen, rief er lauthals: "Tanzbären sind überall" und von allen Seiten der Lichtung stürmten noch mal die doppelte Menge der dunklen Hüter Tanzbären mit gelb, blau gestreiften Spitzhüten, einem gelb, blau kariertem Schutzschild, auf dessen Mitte ein Wappen mit einem großen Moep in der Mitte gemalt war und einer schweren Plattenrüstung. Sie vernichteten die Hüter der dunklen Seite des "Moep!", doch einige entkamen. Sie vermehrten sich und über die Tage, in denen das "Moep!" schon fast vergessen wurde, kaum ein Mensch noch hilfsbereit ist, Kriege ausbrechen und alles schreckliche der Welt, was man sich früher kaum vorstellen konnte, geschah. Doch dann wurden zwei Masters of Moeping geboren, die schon einige Moep Männer ernannt haben, welche die Außenbezirke ihrer Macht darstellen und es werden momentan zwei neue Masters of Moeping ausgebildet, die einmal besser sein werden als die beiden jetzigen, da sie sich das enorme Wissen nicht selbst aneignen müssen. Die Master of Moeping sind auch gleichzeitig Moep-Männer und im Moment ist Moep-Mama in Ausbildung, die dann über das Innere System wachen wird und die Arbeit der MoepMänner kontrolliert. Ihabt also keine Sorgen, solange ihr euch der guten Seite hingebt. Und wenn ihr einmal in Schwierigkeiten kommt, dann ruft einfach "TANZBÄREN SIND ÜBERALL!!!!" Doch verlasst euch nicht auf sie, denn sie sind etwas eingebildet und helfen auch manchmal (wenn auch sehr selten) nicht, wenn sie nicht satt sind oder sie wissen, dass ihr nicht drei mal am Tag "Moep!" sagt!. Deshalb lasst mal ein Butterbrot im Wald liegen, die Tanzbären freuen sich sicher und sagt allen Leuten die ihr kennt "Moep!" als Begrüßung und sagt es dreimal am Tag leise vor euch hin, denn dadurch wird die Kraft gestärkt, nicht nur von den Tanzbären, sondern auch von der Macht des "Moep!". Das "Moep!" heilt alle Wunden, lässt jeden Konflikt im Keime ersticken und uns alle fröhlich sein.
Ein Fröhliches Moep! zu Schluss!
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die sieben ist als zahl genial!