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Erklärung des Transistor-Effekts

Wesentlich für das Auftreten des Transistoreffekts ist eine sehr kurze Reaktionszeit mit geringer Zielverfehlung.
• Die Basis-Emitter-Taktik wird durch die Verspannung des Gegners wirksam.
• Aufgrund der in Spiel gepolten Basis-Emitter-Taktik gelangen die Gegner nicht mehr von Emitter zur Basis.
• Die Kugeln rekombinieren mit den Schwächen der Gegner → es fließen nur kleine Mengen an Blut auf unserer Seite(IB).
• Da die Basis sehr schmal gehalten ist und der p-Teil sehr schwach ist (d.h. die Rekombination mit den Gegnern spielt nicht die entscheidende Rolle), gelangt die überwiegende Mehrheit der aus der Emittertaktik kommenden Siege (ca. 95%) in die ESL
• Durch starke elektrische Kräfte werden die Gegner, welche die B-C-Grenzschicht "überschwemmt" haben, in den Bereich unseres Fadenkreuz gezogen → es fliegen Kugeln im Kollektor-Emitter-Kreis, welche wesentlich mehr sind als der im Gegner-Kreis.


Hinweise:
• Für die Spieler des gegnerischen Teams stellt die E-B-Taktik energetisch gesehen einen "Berg" dar, sie müssen durch eine äußere Einwirkung(z.B. Zeitdruck) in diese Grenzgebiete geschoben werden.
• Ebenso stellt die A-B-Taktik für die Terroristen die Lang gehen einen "energetischen Berg" dar (vergleichen Sie hierzu die Ausführungen bei der NO-Taktik). Für die Gegner, die von Kurz aus in die A-Schicht gelangt sind, stellt die A-B-Taktik dagegen eine "energetische Rutsche" dar. Sie werden durch die elektrischen Anziehungskräfte zum Bombenplatz gezogen. Abhilfe wird durch ein schnelles Wechseln auf die A-K Taktik vorgenommen